Wer betrunken am Steuer erwischt wurde muss in der Regel eine Medizinisch Psychologische Untersuchung absolvieren.
Doch wie sieht so eine MPU eigentlich aus? Was wird untersucht? Wie gehen die fragenden vor, um zu ermitteln, ob ein Kandidat geeignet ist, seinen Führerschein wieder zu erhalten?
Eine Medizinische Psychologische Untersuchung, kann zahlreiche Komponenten umfassen, z. B. normbezogene psychologische Tests, informelle Tests, Interviewinformationen, medizinische Aufzeichnungen, medizinische Bewertungen und Beobachtungsdaten. Ein Psychologe entscheidet auf der Grundlage der spezifischen Fragen, ob der Kandidat für den Straßenverkehr geeignet ist. Mit Hilfe von Beurteilungen kann zum Beispiel festgestellt werden, ob eine Person eine Konzentrationsstörung hat, ob sie Person ein Suchtproblem hat oder ob sie eine traumatische Hirnverletzung hat.
Durch die Kombination von Tests und Beurteilungen kann sich ein Psychologe ein umfassendes Bild von den Stärken und Grenzen einer Person machen.
Wer zur MPU muss, sollte sich vorbereiten, denn die Fragen nicht sich nicht immer unbedingt leicht zu beantworten. Wer zu länge zögert, kann bereits durchfallen. Man muss verstehen worauf die Fragen abzielen und wie man sich verhalten sollte.
In vielen Fällen bestehen unvorbereitete Kandidaten die MPU nicht – da ist man gut beraten, wenn man sich Hilfe im Vorfeld holt. Mit einem mpu vorbereitungskurs wie bei hamburg-mpu.com verbessert man seine Chancen die MPU zu bestehen.
Das erste Gespräch bei der Hamburg MPU ist kostenlos, so kann man sich erst einmal informieren was die Beratung enthält und sich dann entscheiden ob man die Beratung wahrnimmt. Anzuraten ist es auf alle Fälle, denn eine MPU kann teuer werden. und wer beruflich auf seien Führerschein angewiesen ist für den Ist Zeit bares Geld.